integrative Trauerbegleitung


Wenn ein Mensch, der uns nahe steht, stirbt, dann steht für eine Zeit lang auch die Welt still.

All das, was bis zu diesem Moment gegolten hatte, gilt nun nicht mehr. 

Wir müssen uns neu orientieren in einem Leben, wo vieles seine Beständigkeit verloren hat. Der Alltag, der jetzt ganz anderen Regeln folgt, der Blick in eine Zukunft, die vielleicht zunächst kaum mehr vorstellbar ist. Sich dann neu zu orientieren, um seinen Weg weiter zu gehen, kann eine große Herausforderung sein. 

Vielleicht bekommt nun auch der Gedanke an die eigene Endlichkeit mehr Gewicht. Die Auseinandersetzung mit dem Tod erreicht uns auf allen Ebenen.

Eine ganze Bandbreite von Gefühlen bekommt jetzt Raum: Trauer, Schmerz, Orientierungslosigkeit, Angst aber vielleicht auch Erleichterung oder Wut.  

Wir geraten in eine tiefe persönliche Krise.

Eine achtsame Begleitung im Trauerfall bieten Ihnen, nach abklingen der akuten Phase, die Trauergruppen der ambulanten Hospizdienste. 

Nicht jede Trauer aber verläuft gleich. So wie wir Menschen unterschiedlich sind, wird auch Ihre Trauer individuell sein. 

Vielleicht braucht es dann eine individuellere Unterstützung, um sich wieder zu stabilisieren. 

Ich biete Ihnen einen Raum der achtsamen Begleitung und Auseinandersetzung. 


"Manchmal liegt die größte Weisheit darin, die Stille zu hören"